Seit 20 Jahren erfolgreich im Bereich Service-Wohnen: Die Urbanbau Bauträger GmbH & Co. Baubetreuung KG
veröffentlicht am: 16.02.2017
Interview mit den beiden Geschäftsführern Andreas und Birgit Berlet
Sie gelten unter den Bauträgern in der Region als Vorreiter für modernes, zeitgemäßes und bedarfsgerechtes Service-Wohnen für Senioren zu fairen, bezahlbaren Preisen. Mit berechtigtem Stolz können Sie heute sagen, Sie haben vor 20 Jahren eine echte Marktnische entdeckt. Ihr dienstleistungsorientiertes Konzept von »Wohnen 60 +« scheint aufgegangen zu sein. Worin unterscheidet es sich im Wesentlichen vom Wettbewerb?
Andreas Berlet:
Neben einem neuen, komplett barrierefreien Haus in innerstädtischer Lage sind alle Bewohner mindestens 60 Jahre alt und der große Vorteil ist, dass die Wohnkosten hier günstig sind, da keine Betreuungspauschale anfällt und die Wohnungsgrundrisse kompakt und praktisch gestaltet sind. Die zukünftigen Bewohner profitieren von einer sehr guten Infrastruktur und einer hohen Wohnqualität. Zum Beispiel können die Balkone das ganze Jahr genutzt werden, da diese komplett verglast werden und leicht geöffnet werden können. Eine optimale Vermietbarkeit für die Zukunft ist sicher.
Sie haben früher Seniorenwohnzentren realisiert, zu denen auch Pflegeplätze gehörten. Jetzt sind Ihre Einrichtungen ausschließlich auf Betreutes Wohnen zugeschnitten. Welche Gründe haben Sie dazu veranlasst?
Birgit Berlet:
Die Errichtung von reinen Seniorenwohnanlagen »Wohnen 60 +« schafft ein qualitativ besseres Wohnen für Senioren mit einem besonderen Wohlfühleffekt. Rüstige Senioren finden hier sicheres, kostengünstiges, eigenständiges Wohnen in den eigenen vier Wänden. Auch alleinstehende und/oder auf Unterstützung für den Alltag angewiesene Menschen sind hier in guten Händen.
Das Mindestalter derjenigen, die sich für eine Eigentumswohnung in der „Villa Nopitschpark“ entschließen, liegt bei 60 Jahren. Warum ist das so festgelegt worden?
Birgit Berlet:
Mit circa 60 treten häufig marginale Lebensveränderungen ein. Die Kinder sind aus dem Haus, das Ende der Berufstätigkeit ist absehbar und man will sich nicht mehr ständig kümmern müssen. Jetzt stellt sich die Frage welches zu Hause für die Zukunft sinnvoll ist. Die Villa Nopitschpark ist für Menschen, die Ihren Alltag auf Dauer einfacher gestalten möchten.
Sie haben das Bayerische Rote Kreuz, in diesem Fall den Kreisverband Nürnberg- Stadt, bewusst als bevorzugten Dienstleistungspartner ausgewählt. Wie kam es zu der Entscheidung?
Birgit Berlet:
Das Bayerische Rote Kreuz ist ein zuverlässiger Partner der unser vollstes Vertrauen genießt. Insbesondere die Durchführung des 24 Stunden Notrufs wurde uns anschaulich erläutert und wichtig ist, dass die Notrufzentrale vom Bayerischen Roten Kreuz besetzt ist und stets fachkundige Ansprechpartner im Notfall reagieren, die die wichtigsten Informationen zu dem Betreffenden vor sich haben.
Welche Angebote an zusätzlichen, freiwilligen Hilfe- und Pflegeleistungen können die zukünftigen Bewohner in Anspruch nehmen?
Andreas Berlet:
Neben der vorrangigen Leistung des 24 Stunden Notrufs, wird umfassende Unterstützung für den Alltag angeboten, wie Fahrdienste, ein ausgezeichnetes Essensangebot, Hausdienstleistungen, Vitalüberwachung und auch die Einladung zu Veranstaltungen. Jeder Bewohner entscheidet selber ob er seinen Alltag eigenständig organisiert oder auf Serviceleistungen zurückgreift.
Vielen Dank für das interessante Gespräch.