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Tipp Alles hat seinen Platz

So einfach ist Ordnung

veröffentlicht am: 27.06.2022

Um Ordnung zu schaffen und sie dann auch zu halten, braucht es im Endeffekt nicht mehr als eine gute Struktur und ein paar kleine Tricks. Zu Beginn ist es immer wichtig, sich einen groben Überblick zu verschaffen und einen übersichtlichen Plan zu erstellen, den man nach und nach abarbeiten möchte. So steht man nicht vor mehreren Aufgaben gleichzeitig, durch die man schnell dazu neigt, aufzugeben oder das Aufräumen aufzuschieben. 

Erst entrümpeln, dann ordnen!

Sämtliche Besitztümer hinter den geschlossenen Türen der Schränke zu verstecken, macht nicht viel Sinn. Man muss lernen, sich von Dingen zu trennen. Platz und Ordnung schafft man nur durch Entrümpeln, denn oft sind es die unbenutzten, vielleicht sogar kaputten Gegenstände, die die Unordnung erst verursachen.

Doch wohin mit den aussortierten Sachen? Verkaufen und Verschenken ist eine gute Sache, beansprucht aber oft viel Zeit und Geduld. Außerdem dauert es sehr lange, bis man alles losgeworden ist. Wenn das überhaupt eintritt. Perfekt für dieses Problem ist ein Entrümpelungsteam, wie zum Beispiel Entvita. 

Entvita kann helfen das Chaos mit einem Mal zu beseitigen und schafft dadurch blitzschnell mehr Platz im eigenen zuhause.

Alles Schritt für Schritt

Wichtig ist es, sich kleinere Ziele zu setzen, damit die angestrebte Ordnung beim Aufräumen nicht zum Chaos wird. Es ist gut, mit kleinen Schubladen zu beginnen und dann größere Schränke oder Flächen zu bearbeiten. Dabei sollte man immer im Blick behalten, welche Dinge zusammengehören und wo man sie am besten gemeinsam aufbewahren könnte. Empfehlenswert dafür sind Boxen oder Kisten. Kleinkram kann darin gut verstaut und beisammengehalten werden, ohne großes Aufsehen zu erregen. Auch da gilt - nicht alles behalten, was man besitzt.

Alles hat seinen Platz

Oft sind es nicht nur Gegenstände, die den Raum unordentlich und unaufgeräumt wirken lassen. Papiere, Decken und herumliegende Kleidung stören die Ordnung ebenfalls. Räumt man all das weg, entfernt es vom Boden, Tisch oder dem Sofa, dann ist das Gesamtbild direkt ansehnlicher. Einen geeigneten Platz zu finden erscheint vielleicht schwierig, ist es aber nicht. Papiere können in Mappen und Ordnern verstaut werden, die Kleidung gehört in den Schrank oder Wäschekorb und Decken kann man ordentlich falten und ebenfalls in Schubladen aufbewahren. So schafft man direkt eine große Freifläche, die das Heim ordentlich und gemütlich wirken lässt.

Weniger ist mehr

Sind alle kleinen und großen Dinge sicher und ansehnlich verstaut, gilt es nun den neuen Freiraum nicht zu voll zu stellen. Dekoration ist erlaubt, aber nur in gewissem Maße. Alles wahllos im Zimmer zu verteilen, bricht die Ordnung wieder. Besser ist es, zusammengehörige Gruppen, wie Pflanzen, Bilderrahmen oder Bücher gesammelt an einem Ort aufzubewahren. So ergibt die Anordnung ein ruhiges Bild und bricht nicht den gerade erst neu geschaffenen Raum.

Nicht in alte Muster zurückfallen

Um die erreichte Ordnung auch zu halten, ist es wichtig, nicht in alte Muster zurückzufallen. Man sollte darauf achten, kaputte oder unbenutzte Dinge direkt auszusortieren und aus dem Weg zu schaffen.

Mindestens genauso wichtig ist es, nach Benutzung alles an den ursprünglichen Platz zurückzulegen. So spart man sich das lästige Aufräumen, wenn alles irgendwo herumliegt, wo es eigentlich nicht sein sollte.

Denn so ist Ordnung gar nicht mal so schwer!

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