Home-Offices komplett neu einrichten: 5 Tipps für mehr Komfort
veröffentlicht am: 09.04.2024Egal, ob im Neu- oder im Altbau: Wer sich vorgenommen hat, einen bestehenden Raum zu einem Home-Office umzufunktionieren, kann gut beraten sein, einige Tipps zu beachten. Immerhin ist es auf Basis der passenden Umgebung häufig möglich, die ganz persönliche Effektivität im Berufsalltag noch weiter zu steigern.
Im Gegensatz zum Großraumbüro ergeben sich im privaten Home-Office zwangsläufig viele Vorteile. Immerhin sind Selbstständige, Freiberufler und Arbeitnehmer hier weitestgehend selbst dafür verantwortlich, welcher Einrichtungsstil, welches Design und welche Möbelstücke eingesetzt werden. Die folgenden Abschnitte zeigen, worauf diejenigen, die ihren persönlichen Arbeitsbereich individuell gestalten möchten, achten sollten.
Tipp Nr. 1. Modernes Equipment – gern auch in Absprache mit dem Arbeitgeber
Bis zu einem gewissen Grad sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, sich um die Ausstattung des Home-Offices ihrer Mitarbeiter zu kümmern. Gleichzeitig haben natürlich Arbeitnehmer die Möglichkeit, ihre Vorgesetzten auf nützliches Equipment, wie einen modernen Drucker, die dazugehörigen Pixma MG3650 Patronen, eine leistungsstarke Grafikkarte oder Ähnliches hinzuweisen.
Welche Ausstattung es braucht, um im Home-Office als „optimal versorgt“ zu gelten, ist natürlich immer vom jeweiligen Beruf und der Tätigkeit abhängig. Fest steht jedoch, dass kein Arbeitnehmer, der das Home-Office für sich nutzt, im Vergleich zum klassischen Büro Abstriche machen sollte. Diese würden sich in der Qualität des jeweiligen Endergebnisses zeigen.
Tipp Nr. 2: Eine ergonomische Einrichtung
Das Wort „Ergonomie“ spielt im modernen Büroalltag eine immer wichtigere Rolle. Während es in großen Unternehmen häufig Gesundheitsbeauftragte sind, die überprüfen, ob die entsprechenden Empfehlungen umgesetzt werden, sind Menschen, die aus dem Home-Office heraus arbeiten, weitestgehend auf sich allein gestellt.
Umso wichtiger ist es, in regelmäßigen Abständen die eigene Büroausstattung unter die Lupe zu nehmen, um herauszufinden, inwieweit sich Stühle und Co. an den Körper anpassen lassen. Korrekt eingestellte Möbelstücke tragen oft das Potenzial in sich, Rücken- und Nackenbeschwerden teilweise vorzubeugen.
Tipp Nr. 3: Eine Atmosphäre zum Wohlfühlen schaffen
Wer an Wohnkomfort denkt, denkt häufig an ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, auch im Home-Office für ein ansprechendes Ambiente zu sorgen.
Ein Detail, das in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielt, ist der jeweils gewählte Einrichtungsstil. Letztendlich entscheidet selbstverständlich jeder selbst, ob er sich eher in einem minimalistisch eingerichteten Arbeitszimmer oder in einem Büro mit einem rustikalen Flair wohlfühlt. Diejenigen, die regelmäßig Gäste empfangen, müssen gegebenenfalls Rücksprache mit ihrem Arbeitgeber halten, wenn es darum geht, die passende Umgebung für Kunden- und Lieferanten-Gespräche zu schaffen.
Tipp Nr. 4: Den zur Verfügung stehenden Platz optimal nutzen
Im Rahmen der Corona Pandemie waren zahlreiche Menschen dazu gezwungen, von zuhause aus zu arbeiten. Hierbei zeigte sich, dass (zumindest auf den ersten Blick) nicht jeder Raum dazu geeignet ist, um zu einem Home-Office umfunktioniert zu werden.
Wer sich jedoch ein wenig Zeit nimmt und seiner Fantasie freien Lauf lässt, erkennt häufig schnell, dass es möglich ist, auch kleinere Räume optimal zu nutzen. So können individuell gestaltete, multifunktionale Möbelstücke dazu eingesetzt werden, tote Ecken mit Leben zu füllen. Die entsprechenden Accessoires sind dann in der Regel nicht nur funktional, sondern überzeugen selbstverständlich auch in optischer Hinsicht.
Tipp Nr. 5: Gegebenenfalls Smarthome-Technik integrieren
Moderne Smarthome-Gerätschaften und Komfort im Arbeitszimmer gehören für zahlreiche Menschen zusammen. Dementsprechend verwundert es nicht, dass immer mehr Arbeitnehmer versuchen, ihre jeweiligen Ansprüche im Home-Office umzusetzen.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem Lautsprecher, der sich per Sprache bedienen lässt und der während der Arbeitszeit für die passende Hintergrundmusik sorgt? Oder mit einem Luftreiniger, der – wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt – unter anderem Pollen, Feinstaub und andere Schadstoffe filtert? Aufgrund der Tatsache, dass das Angebot rund um Smarthome-Technik im Laufe der Zeit immer größer geworden ist, bietet es sich definitiv an, vor dem Kauf einen Vergleich anzustellen.
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