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Granit-Küchenarbeitsplatten

Verschönern Sie Ihre Küche mit einem Hauch von Luxus

veröffentlicht am: 23.02.2018

Es gibt keinen Ort im Haus, der so vielen Extremen ausgesetzt ist wie die Küche – im Besonderen trifft es hier natürlich die Arbeitsplatte. Neben mixen, hacken und pürieren, erwartet eine Arbeitsplatte spritzendes Fett, eisige Gefrierbeutel und heiße Pfannen. Das Material wird durch Nässe und Hitze aufs Äußerste strapaziert, nicht jedes Material hält das auf Dauer aus. Der Porsche unter den Arbeitsplatten ist sicher die Granit-Küchenarbeitsplatte. Nicht ganz billig, dafür bietet sie Formschönheit, Langlebigkeit und einen Hauch von Luxus.

Funktionalität und Optik im Einklang

Eine Küchenarbeitsplatte muss nicht nur Einiges aushalten und einfach zu reinigen sein, sie sollte auch optisch zur Küche passen. Form und Material bestimmen maßgeblich die Optik der kompletten Küche. So ist die Qual der Wahl bei einem solch großen Angebot sicherlich nicht immer einfach. Funktionalität und Optik sollten hier aber Hand in Hand gehen.

Granit, Schiefer oder doch Marmor?

Arbeitsplatten gibt es heute in unzähligen Materialien: Holz, Beton, Kunststoff, Keramik, Glas oder eben Naturstein. Sicherlich ist die Wahl stets eine Geschmacksfrage und alle Materialien haben ihre Daseinsberechtigung. Natursteinarbeitsplatten haben aber einen großen Vorteil: Sie sind hitze- und kratzunempfindlich und auch Wasser ist für sie kein Problem – das spiegelt sich auch im Preis wider. Küchenarbeitsplatten aus Naturstein decken an Farben und Texturen ein breites Spektrum ab. Innerhalb der Natursteine wählt man meist zwischen drei verschiedenen Materialien aus: Granit, Schiefer oder Marmor. Besonders robust sind hierbei Küchenarbeitsplatten aus Granit: Sie sind besonders hart und somit unempfindlich in Bezug auf Kratzer sowie ziemlich hitzeresistent und halten Temperaturen über 500 Grad Celsius aus. Die glatte Oberfläche erlaubt eine einfache und schnelle Reinigung.

Die richtige Pflege

Marmor- und auch Schieferplatten sind etwas weicher als ihre Schwester aus Granit, daher etwas kratzempfindlicher. Aufpassen muss man bei allen Natursteine jedoch mit Säure, dies ist bei der Reinigung besonders wichtig. Flecken jeglicher Art – ob Wasser, Öl oder Ähnliches – sollte schnell entfernt werden, um Flecken so vermeiden. Granit stellt sich auch diesbezüglich als Sieger heraus: Da der Stein kein Kalk enthält machen ihm Säure, Wasser und Co. wenig aus, Flecken von Obst, Öl und Co. sollten aber dennoch rasch beseitigt werden. Aber egal für welchen Naturstein Sie sich entscheiden: Die richtige Pflege und Imprägnierung ist das A und O für lange Freude am Produkt. Neben der täglichen Reinigung der Arbeitsplatte mit für Naturstein geeigneten Reinigungsmitteln, sollte die Platte auch alle 1 bis 2 Jahre grundgereinigt sowie neu imprägniert werden. So haben auch Sie besonders lange Freude an Ihrem Produkt.

Bildquelle: Fotolia © TrishZ