Arbeiten in geschichtsträchtigem Umfeld

Die Zahl der Unternehmensgründungen steigt deutschlandweit. 2019 gab es beispielsweise mehr als 605.000 Existenzgründungen (58.000 mehr als im Vorjahr), viele davon auch in Nürnberg bzw. dem Landkreis. Gründen wird in Bayern und im Speziellen in der Nürnberger Region leichter gemacht als an vielen anderen bundesweiten Standorten. Neben zahlreichen Fördermöglichkeiten warten attraktive Infrastruktur, Fachkräfte und andere Anreize auf die Existenzgründenden.

Nürnberg als attraktiver Standort: Arbeiten in geschichtsträchtigem Umfeld

Hier treffen historische Bauweise und neue Immobiliendesigns aufeinander. Nürnberg hat für Gründende inmitten der Stadt und der umgebenden Region viel Platz für kreative Ideen, Fachkräfte sowie innovative Unternehmenskonzepte.

Neben attraktiven Immobilien für den Einzelhandel bestehen zahlreiche Gewerbemöglichkeiten für Gastgewerbe, Büros und Praxisräume sowie Lager- und Produktionsstätten. Durch das Bebauungskonzept und die Erschließung der angrenzenden Regionen finden Existenzgründende passende Angebote für ihre Platz- und Budgetvorstellungen, auf Wunsch auch durch Expertenhilfe. Nürnberg unterstützt Ideen zur Existenzgründung unter anderem mit kostenloser Beratung. Dabei wird nicht nur die potenzielle Standortwahl analysiert, sondern auch das benötigte Budget oder die Chancen durch die bereits vorhandenen Wettbewerbern.

In Nürnberg und Umgebung wird es jungen Gründenden leichter gemacht, ihr eigenes Business zu gründen.

Gründen leichter gemacht: Sparpotenzial durch Co-Working und Co.

Nicht jede Existenzgründung kann sofort mit einem großzügigen Büro oder einer üppigen Telefonanlage beginnen. Viele Geschichten erfolgreicher Start-ups haben ihren Ursprung in einer Garage oder Gemeinschaftsbüros. In Nürnberg haben ideenreiche Gründungswillige die Chance, Investitionen zu sparen und beispielsweise Co-Working-Plätze zu nutzen. Von hier aus kann beispielsweise der eigene Internet Anschluss Deutsche Telefon für einen Cloud-basierten Support des noch jungen Unternehmens eingesetzt werden. Umfangreiche Telefonanlagen oder Server sind dafür gar nicht notwendig. Stattdessen funktioniert alles kostensparend und innovativ über die Telefonlösung der Zukunft.

Einfach das Notebook mitnehmen und an einem der vielen Co-Working-Standorte in Nürnberg aufklappen, das Headset anschließen, fertig. Schon können die Akquise oder Beratung potenzieller Kunden oder das Meeting mit Geschäftspartnern und Mitarbeitenden starten.

Gründerpreis motiviert junge Unternehmen für Business

Bayern und Mittelfranken unternehmen viel, um junge kreative Ideen zu fördern und im eigenen Bundesland zu halten. Die Erfolgsgeschichten der Gründerinitiative Mittelfranken zeigen, welches Potenzial in den Geschäftsvorhaben junger Unternehmenden aus der Region steckt. Das Unternehmen oculai GmbH aus Nürnberg gewann im Juni 2022 den Bayerischen Businessplan Wettbewerbe Phase 2.

Mit seiner kamerabasierten und KI-gestützten Datenerhebung auf Baustellen wird die Dokumentation selbiger künftig noch leichter. Mithilfe der Computer-Vision-Technologie lassen sich Fortschritt, einzelne Lieferungen sowie Prozesse effizienter erfassen und werden direkt an die Bauleitung transferiert. Damit gelingt der optimale Überblick aller Prozesse zu jederzeit und von überall aus – ein echter Mehrwert für die boomende Baubranche, denn hier ist Kosteneffizienz gefragt, um sich gegen die wachsende Zahl der Wettbewerber durchzusetzen. Mithilfe der automatisierten Dokumentation lassen sich wertvolle Mannstunden einsparen.

Seinen Sitz hat das Gewinner-Unternehmen übrigens im Zollhof 7, einer der Top-Adressen für Nürnberger Start-ups. Diese und andere Gründerareale wurden eigens in der Stadt initiiert, um günstige Mieten für junge Unternehmen zu schaffen, um sich trotz steigendenden Mietzinsen durch den Immobilienboom attraktive Räumlichkeiten zu sichern.

Junge Unternehmen aus Nürnberg und Umgebung überzeugen mit Bio- und Umwelttechnologien

Die Zahl der innovativen Ideen im Bereich Umwelt- und Biotechnologie steigt im Raum Nürnberg rasant an. Ursächlich hierfür sind vor allem die Kooperationen mit bereits ansässigen Unternehmen und Partnerschaften mit den bekannten Hochschulen und Universitäten. Delphin Water Systems ist ein Start-up aus Nürnberg, das durch biologische Klärverfahren belastetes Niederschlagswasser reinigt.

Gründerzuschuss in Nürnberg sichern

Neben günstigen Mietmöglichkeiten und Co-Working-Standorten gibt es in Nürnberg zahlreiche Fördermöglichkeiten für junge Unternehmende. Wer eine Existenzgründung anstrebt, kann sich kostenfrei durch die Handwerkskammer beraten lassen. Zusätzlich stehen verschiedene Fördermöglichkeiten auf Bundes- und lokaler Ebene zur Verfügung.

Neben den KfW-Fördermitteln für Existenzgründende gibt es den Gründerzuschuss durch die Arbeitsagentur. So gibt es für die ersten sechs Monate des Unternehmensstarts eine Weiterzahlung des Arbeitslosengeldes und eine Pauschale von 300 Euro für die Zahlung der Sozialversicherung. Darüber hinaus ist eine weitere neunmonatige Förderung mit einer Pauschale von 300 Euro für Sozialversicherungen möglich. Die Industrie- und Handelskammer in Nürnberg berät Interessenten auf Wunsch gern und beurteilt als fachkundige Stelle das Businessvorhaben.

Bundesland Bayern unterstützt Gründungsideen

Auch das Bundesland Bayern setzt auf kreative Ideen und neue Unternehmen. Um den Standort als leistungsfähiges und hoch innovatives Bundesland weiterhin zu verteidigen, werden neue Impulse durch Fördermöglichkeiten gesetzt. So gibt es beispielsweise „Start? Zuschuss!“, bei dem Neugründende speziell im Digitalisierungsbereich finanziell gefördert werden. „BayStartUP“ ist ein besonders umfangreiches Förderprogramm, welches vor allem durch sein Netzwerk besticht. Hier warten nicht nur Coachings und Workshops auf Gründungswillige, sondern auch mehr als 280 Business Angels sowie 100+ institutionelle Investoren.

An zahlreichen Co-Working-Standorten in Nürnberg können sich junge Gründende günstig einmieten und sogar vom kreativen Input anderer profitieren.

Auch Bundesregierung will Existenzgründungen fortan mehr pushen

Um den Anschluss an die führenden Weltwirtschaften nicht zu verpassen, setzt auch die Bundesregierung auf eine neue Start-up-Strategie. Künftig sollen verstärkt innovative Ideen junger Unternehmender gefördert werden. Hierzu werden die Finanzierungsmöglichkeiten für Neugründungen verstärkt. So ist es möglich, in der Startphase eine Förderung von über 20.000 Euro (abhängig unter anderem Branche und Unternehmensgröße) zu erhalten. Außerdem sollen Gründungsvorhaben durch die wachsende Digitalisierung und unkomplizierte Bearbeitungsprozesse erleichtert werden.

Mehr Gründerpotenzial aus der Arbeitslosigkeit heraus nutzen

Auch Menschen, die sich gegenwärtig in einer arbeitssuchenden Position befinden, sollen mit guten Ideen die Chance haben, ein Unternehmen zu gründen. Dabei werden sie nicht nur durch beratende Experten unterstützt, sondern auch durch liquide Mittel vonseiten der Arbeitsagentur. Voraussetzung für die Förderung sind jedoch fachliche und persönliche Eignung. Wer nicht über die notwendigen Qualifikationen und Eigenschaften wie Belastbarkeit, Ehrgeiz oder Einsatzbereitschaft verfügt, hat kaum Chancen, eine Gründungsförderung zu erhalten.

Vergabe öffentlicher Aufträge verstärkt an Existenzgründer

Häufig haben es junge Unternehmen aufgrund der fehlenden Manpower und mangelnden Reputation schwer, sich bei öffentlichen Aufträgen gegen alteingesessene Firmen durchzusetzen. Auch hier soll sich künftig im Rahmen der Existenzgründerstrategie der Bundesrepublik einiges ändern. Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen werden Existenzgründer stärker berücksichtigt, wenn sie die geforderten Voraussetzungen für die Auftragserteilung mitbringen.

In Nürnberg und Umgebung wird es jungen Gründenden leichter gemacht, ihr eigenes Business zu gründen.

Gründen leichter gemacht: Sparpotenzial durch Co-Working und Co.

Nicht jede Existenzgründung kann sofort mit einem großzügigen Büro oder einer üppigen Telefonanlage beginnen. Viele Geschichten erfolgreicher Start-ups haben ihren Ursprung in einer Garage oder Gemeinschaftsbüros. In Nürnberg haben ideenreiche Gründungswillige die Chance, Investitionen zu sparen und beispielsweise Co-Working-Plätze zu nutzen. Von hier aus kann beispielsweise der eigene Internet Anschluss Deutsche Telefon für einen Cloud-basierten Support des noch jungen Unternehmens eingesetzt werden. Umfangreiche Telefonanlagen oder Server sind dafür gar nicht notwendig. Stattdessen funktioniert alles kostensparend und innovativ über die Telefonlösung der Zukunft.

Einfach das Notebook mitnehmen und an einem der vielen Co-Working-Standorte in Nürnberg aufklappen, das Headset anschließen, fertig. Schon können die Akquise oder Beratung potenzieller Kunden oder das Meeting mit Geschäftspartnern und Mitarbeitenden starten.

Gründerpreis motiviert junge Unternehmen für Business

Bayern und Mittelfranken unternehmen viel, um junge kreative Ideen zu fördern und im eigenen Bundesland zu halten. Die Erfolgsgeschichten der Gründerinitiative Mittelfranken zeigen, welches Potenzial in den Geschäftsvorhaben junger Unternehmenden aus der Region steckt. Das Unternehmen oculai GmbH aus Nürnberg gewann im Juni 2022 den Bayerischen Businessplan Wettbewerbe Phase 2.

Mit seiner kamerabasierten und KI-gestützten Datenerhebung auf Baustellen wird die Dokumentation selbiger künftig noch leichter. Mithilfe der Computer-Vision-Technologie lassen sich Fortschritt, einzelne Lieferungen sowie Prozesse effizienter erfassen und werden direkt an die Bauleitung transferiert. Damit gelingt der optimale Überblick aller Prozesse zu jederzeit und von überall aus – ein echter Mehrwert für die boomende Baubranche, denn hier ist Kosteneffizienz gefragt, um sich gegen die wachsende Zahl der Wettbewerber durchzusetzen. Mithilfe der automatisierten Dokumentation lassen sich wertvolle Mannstunden einsparen.

Seinen Sitz hat das Gewinner-Unternehmen übrigens im Zollhof 7, einer der Top-Adressen für Nürnberger Start-ups. Diese und andere Gründerareale wurden eigens in der Stadt initiiert, um günstige Mieten für junge Unternehmen zu schaffen, um sich trotz steigendenden Mietzinsen durch den Immobilienboom attraktive Räumlichkeiten zu sichern.

Junge Unternehmen aus Nürnberg und Umgebung überzeugen mit Bio- und Umwelttechnologien

Die Zahl der innovativen Ideen im Bereich Umwelt- und Biotechnologie steigt im Raum Nürnberg rasant an. Ursächlich hierfür sind vor allem die Kooperationen mit bereits ansässigen Unternehmen und Partnerschaften mit den bekannten Hochschulen und Universitäten. Delphin Water Systems ist ein Start-up aus Nürnberg, das durch biologische Klärverfahren belastetes Niederschlagswasser reinigt.

Gründerzuschuss in Nürnberg sichern

Neben günstigen Mietmöglichkeiten und Co-Working-Standorten gibt es in Nürnberg zahlreiche Fördermöglichkeiten für junge Unternehmende. Wer eine Existenzgründung anstrebt, kann sich kostenfrei durch die Handwerkskammer beraten lassen. Zusätzlich stehen verschiedene Fördermöglichkeiten auf Bundes- und lokaler Ebene zur Verfügung.

Neben den KfW-Fördermitteln für Existenzgründende gibt es den Gründerzuschuss durch die Arbeitsagentur. So gibt es für die ersten sechs Monate des Unternehmensstarts eine Weiterzahlung des Arbeitslosengeldes und eine Pauschale von 300 Euro für die Zahlung der Sozialversicherung. Darüber hinaus ist eine weitere neunmonatige Förderung mit einer Pauschale von 300 Euro für Sozialversicherungen möglich. Die Industrie- und Handelskammer in Nürnberg berät Interessenten auf Wunsch gern und beurteilt als fachkundige Stelle das Businessvorhaben.

Bundesland Bayern unterstützt Gründungsideen

Auch das Bundesland Bayern setzt auf kreative Ideen und neue Unternehmen. Um den Standort als leistungsfähiges und hoch innovatives Bundesland weiterhin zu verteidigen, werden neue Impulse durch Fördermöglichkeiten gesetzt. So gibt es beispielsweise „Start? Zuschuss!“, bei dem Neugründende speziell im Digitalisierungsbereich finanziell gefördert werden. „BayStartUP“ ist ein besonders umfangreiches Förderprogramm, welches vor allem durch sein Netzwerk besticht. Hier warten nicht nur Coachings und Workshops auf Gründungswillige, sondern auch mehr als 280 Business Angels sowie 100+ institutionelle Investoren.

An zahlreichen Co-Working-Standorten in Nürnberg können sich junge Gründende günstig einmieten und sogar vom kreativen Input anderer profitieren.

Auch Bundesregierung will Existenzgründungen fortan mehr pushen

Um den Anschluss an die führenden Weltwirtschaften nicht zu verpassen, setzt auch die Bundesregierung auf eine neue Start-up-Strategie. Künftig sollen verstärkt innovative Ideen junger Unternehmender gefördert werden. Hierzu werden die Finanzierungsmöglichkeiten für Neugründungen verstärkt. So ist es möglich, in der Startphase eine Förderung von über 20.000 Euro (abhängig unter anderem Branche und Unternehmensgröße) zu erhalten. Außerdem sollen Gründungsvorhaben durch die wachsende Digitalisierung und unkomplizierte Bearbeitungsprozesse erleichtert werden.

Mehr Gründerpotenzial aus der Arbeitslosigkeit heraus nutzen

Auch Menschen, die sich gegenwärtig in einer arbeitssuchenden Position befinden, sollen mit guten Ideen die Chance haben, ein Unternehmen zu gründen. Dabei werden sie nicht nur durch beratende Experten unterstützt, sondern auch durch liquide Mittel vonseiten der Arbeitsagentur. Voraussetzung für die Förderung sind jedoch fachliche und persönliche Eignung. Wer nicht über die notwendigen Qualifikationen und Eigenschaften wie Belastbarkeit, Ehrgeiz oder Einsatzbereitschaft verfügt, hat kaum Chancen, eine Gründungsförderung zu erhalten.

Vergabe öffentlicher Aufträge verstärkt an Existenzgründer

Häufig haben es junge Unternehmen aufgrund der fehlenden Manpower und mangelnden Reputation schwer, sich bei öffentlichen Aufträgen gegen alteingesessene Firmen durchzusetzen. Auch hier soll sich künftig im Rahmen der Existenzgründerstrategie der Bundesrepublik einiges ändern. Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen werden Existenzgründer stärker berücksichtigt, wenn sie die geforderten Voraussetzungen für die Auftragserteilung mitbringen.

An zahlreichen Co-Working-Standorten in Nürnberg können sich junge Gründende günstig einmieten und sogar vom kreativen Input anderer profitieren.

Auch Bundesregierung will Existenzgründungen fortan mehr pushen

Um den Anschluss an die führenden Weltwirtschaften nicht zu verpassen, setzt auch die Bundesregierung auf eine neue Start-up-Strategie. Künftig sollen verstärkt innovative Ideen junger Unternehmender gefördert werden. Hierzu werden die Finanzierungsmöglichkeiten für Neugründungen verstärkt. So ist es möglich, in der Startphase eine Förderung von über 20.000 Euro (abhängig unter anderem Branche und Unternehmensgröße) zu erhalten. Außerdem sollen Gründungsvorhaben durch die wachsende Digitalisierung und unkomplizierte Bearbeitungsprozesse erleichtert werden.

Mehr Gründerpotenzial aus der Arbeitslosigkeit heraus nutzen

Auch Menschen, die sich gegenwärtig in einer arbeitssuchenden Position befinden, sollen mit guten Ideen die Chance haben, ein Unternehmen zu gründen. Dabei werden sie nicht nur durch beratende Experten unterstützt, sondern auch durch liquide Mittel vonseiten der Arbeitsagentur. Voraussetzung für die Förderung sind jedoch fachliche und persönliche Eignung. Wer nicht über die notwendigen Qualifikationen und Eigenschaften wie Belastbarkeit, Ehrgeiz oder Einsatzbereitschaft verfügt, hat kaum Chancen, eine Gründungsförderung zu erhalten.

Vergabe öffentlicher Aufträge verstärkt an Existenzgründer

Häufig haben es junge Unternehmen aufgrund der fehlenden Manpower und mangelnden Reputation schwer, sich bei öffentlichen Aufträgen gegen alteingesessene Firmen durchzusetzen. Auch hier soll sich künftig im Rahmen der Existenzgründerstrategie der Bundesrepublik einiges ändern. Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen werden Existenzgründer stärker berücksichtigt, wenn sie die geforderten Voraussetzungen für die Auftragserteilung mitbringen.